BIOGRAPHY
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Ilya Levinsky, in Baku ( ehem. UdSSR) geboren, studierte Gesang an der Musikakademie seiner Heimatstadt.1989 war er Preisträger des Glinka Wettbewerbes in Riga. Sein europäische Operndebüt gab er 1992 als Ernesto in Donizettis „Don Pasquale“ an der Welsh National Opera, in Wales und auf Tournee.

Von 1993 – 1998 war Ilya Levinsky Ensemblemitglied der Komische Oper Berlin, wo er unter anderem als Tamino in „Die Zauberflöte“, Alfred in „Die Fledermaus“, Ramiro in „La Cenerentola“, Rinuccio in „Gianni Schicchi“, Fenton in „Falstaff“ auftrat.

Von 1998-2000 war der Künstler im Ensemble der Oper Frankfurt, an der er sein Fachrepertoire mit Auftritten u.a. in „Cosi fan tutte“, “L’elisir d’amore“, “Der Rosenkavallier“, „Boris Godunov“, „Eugen Onegin“ erweiterte.

Danach arbeitete Ilya Levinsky freiberuflich. Seine Auftritte führten ihn an die bedeutendsten Opern-und Konzerthäuser, darunter Royal Opera House Covent Garten, Teatro Real Madrid, Chatelet (Paris), New York City Opera, Teatre del Liceau (Barcelona) Konzerthaus Wien, Avery Fisher Hall (NY). Außerdem war er bei den Festivals von Bregenz, Salzburg und Maggio Musicale Fiorentino zu Gast.
Er arbeitete mit vielen namhaften Dirigenten wie Zubin Metha, Lorin Maasel, V. Ashkenazy, G. Rozhdestvensky, V.Gergiev, S. Cambreling, M. Tilson Thomas, M. Plasson zusammen.

Zu seinen Einspielungen gehören u.a. Lieder von Tschaikowsky mit Pianist Semjon Skigin (BMG), Lieder von Schostakowitsch mit dem Göteborg Symphony Orchestra unter der Leitung von Neeme Järvi (Deutsche Grammophon).